Bahnabschluss in Schönebeck | 12. September 2021
Osinsky und Gromowsky mit schnellen Zeiten
Beim Bahnabschlusssportfest von UNION 1861 Schönebeck gab es am 12. September noch einmal ordentliche Ergebnisse der Leichtathleten des Haldensleber SC.
Die Jungen der Altersklasse 12 kreuzten hier noch einmal die Klingen. Während der 75m Finalsieg durch Hannes Gromowsky in 10,65 sec. noch einigermaßen überraschend kam, siegte er über 800m mit neuer Bestzeit von 2:27,84 Min. deutlich.
Einen Doppelsieg gab es für Lukas Rüter und Jonas Westphal im Hochsprung. Beide überquerten bei 1,35m die Latte. Die Anzahl der ungültigen Versuche sprach an diesem Tag für Lukas, der sich die Goldmedaille holte. Beim Weitsprung gab es Platz vier für Lukas Rüter, Rang fünf für Jonas Westphal und Platz sieben für Hannes Gromowsky.
In der Altersklasse W 13 testete Darleen Osinsky die Form. Mit 2:30,03 Min. über 800m und 7,71m beim Kugelstoßen gab es von ihr positive Signale. Auch mit Platz drei beim Weitsprung mit 4,40m war sie zufrieden.
Darleen Osinsky führt das 800m Feld in die zweite Stadionrunde, gefolgt von
Mimi Meinhard und Natalie Albrecht. Am Ende gab es für die
HSC-Athletin in 2:30,03 Minuten einen deutlichen Start-Ziel-Sieg.
Neben der Bestenermittlung führte der Veranstalter zugleich auch eine Mehrkampfwertung durch. Hier gab es noch einmal eine ganze Reihe von Podestplätzen.
In der AK 08 gewann Lotte Feldberg mit 817 Punkten mit einem Punkt vor Mara Gromowsky die Zweite wurde. Bei den Neunjährigen belegte Lisa Schröder Platz fünf und Durda Patkovic Rang sieben.
Mit 1.186 Punkten gewann Hanna Schulze die Altersklasse 10 vor Maja Weigel. Sie erreichte 1.121 Punkte.
Bei der Mehrkampfentscheidung der Jungen der M 08 gab es für Emil Schmidt mit 790 Punkten Bronze .
Andrej Patkovic wurde Zehnter und Alan Konrad belegte Platz zwölf. In der Altersklasse 09 gab es für Louis Kreikemeier mit 763 Punkten die Silbermedaille.
Gold gab es in der Mannschaftswertung der weiblichen U 10 mit 3.949 Punkten durch Lisa Schröder, Durda Patkovic, Lotte Feldberg, Mara Gromowsky und Evelina Müller.